Carmel
Ach wie lieb ich diesen Ort! Ein kleines Dorf direkt am Ozean, gut versteckt hinter viel Grün. Die Anfahrt der Küste entlang nicht minder schön. Immer wieder kreuzten wir Schilder mit der Aufschrift "privat property"... die Schönen und Reichen bauen hier in den Küstenabhang ihre tollen Villen rein, sehr verständlich mit diesem wunderbaren Ausblick direkt auf den Ozean. In Carmel angelangt, merkten wir, dass wir etwas planlos losgefahren sind. Unsere Seelen blieben irgendwie auf dem Kirk Creek Campground hängen! Etwas gestresst führen wir ins Carmel Valley und suchten hier unser nächstes Logis. Ein Platz für eine Nacht ist frei, ok, dann halt. Einziger Vorteil - schnelles Internet. Na ja, auch sonst ist der Platz ruhig und wir werden von einem jungen Mann für 25$ ins Städtchen gefahren und nach Anruf auch wieder abgeholt. Mit dem Camper kann man sich in Carmel kaum bewegen. Fast nur 1-2 stöckige schön gebaute Häuser mit schmucken Gärten, die Strassen eingerahmt mit Bäumen, viele kleine Lädeli und Boutiquen (sackteuer) und die wunderschöne Beach.
(zwischen 800-1000$:-/)
(Allein der Anblick macht kaum satt)
Wir haben uns nach etwas Flanieren in den Sand gesetzt und einfach dem Wellenspiel zugeschaut....die Brandung hier ist langgezogen, sicher 400m. Entsprechend die Wellen, welche sich tosend brechen...wieder und wieder. Hier ist kaum jemand im Wasser, dieses ist sehr kalt.
Gemütlich beobachten wir die Pelikane, welche über dem Wasser dahingleiten, plötzlich die Flügel anlegen und kopfüber ins Wasser stürzen. Ob sie wohl erfolgreich sind? Wir suchen uns mit Google Maps ein gutes Restaurant und genießen Sea Food nach französischer Art. Danach reicht es gerade noch für den Sunset am Beach...wunderschön, wie alles im Abendlicht versinkt. Lustig, wie die Inderin sicher 20x vor der Kamera ihres Partners vorbei rennt, damit sie entsprechende Urlaubsbilder nach Hause nehmen kann. Amusement und Genuss pur...das Tüpfelchen auf dem i: unser Chauffeur holt uns mit des Vaters Tesla ab. Stibes Äuglein glänzen und ich bin nicht weniger begeistert....ein Auto, welches nur elektronisch fährt und zudem noch schönes Design. Mal schauen, was der morgige Tag bringt.
Gemütlich beobachten wir die Pelikane, welche über dem Wasser dahingleiten, plötzlich die Flügel anlegen und kopfüber ins Wasser stürzen. Ob sie wohl erfolgreich sind? Wir suchen uns mit Google Maps ein gutes Restaurant und genießen Sea Food nach französischer Art. Danach reicht es gerade noch für den Sunset am Beach...wunderschön, wie alles im Abendlicht versinkt. Lustig, wie die Inderin sicher 20x vor der Kamera ihres Partners vorbei rennt, damit sie entsprechende Urlaubsbilder nach Hause nehmen kann. Amusement und Genuss pur...das Tüpfelchen auf dem i: unser Chauffeur holt uns mit des Vaters Tesla ab. Stibes Äuglein glänzen und ich bin nicht weniger begeistert....ein Auto, welches nur elektronisch fährt und zudem noch schönes Design. Mal schauen, was der morgige Tag bringt.
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